Bereits ab 1992 erarbeitete Heinz Ebner "analoge Animationen" im Rahmen seiner synästhetischen Interpretationen. Dabei kamen Bilder - vor allem "Mischtechnik-Dias" - zum Einsatz, die durch Slow-Motion-Überblendungen einen "Film" erscheinen lassen; dabei wurde die Aufblendintensität, -geschwindigkeit, die Abblendgeschwindigkeit und die Positionierung der Einzelbilder live gesteuert. 20 Jahre später, 2012, veröffentlicht Heinz Ebner seine erste "digitale Bildcollage" unter dem Titel "Martinu Morphosis". Seitdem entstehen immer wieder Anamations-Arbeiten als digitale Bildcollagen.